Zum Beispiel Terra Mineralis in Freiberg, die eine Besonderheit unter den Ausstellungen ist. Für den Umfang und der Qualität der Stücke ist der Eintrittspreis moderat. Man muss sich etwas Zeit mitnehmen, der Rundgang dauert mindestens 3 Stunden. In Freiberg gibt es noch weitere Ausstellungen. Die Bergakademie hat eine eigene Mineralogische Sammlung. Ebenfals in Freiberg ist eine Fossiliensammlung sowie eine petrographische Lagerstättenausstellung
Als aller erstes sollte dort für Bernburg die Mineralienausstellung im Museum des Schlosses genannt werden. Sie ist die vollständigste Sammlung der Mineralien des Harzes, die nur in Bernburg ist, weil der oberste Geologe des Landesherren seinen Sitz in Bernburg hatte.
Zeitweise wird die ständige Ausstellung durch Sonderausstellungen ergänzt.
Zusätzlich verfügt das Museum Bernburg über einen Folterkeller und eine Schmetterlingssamlung die die seltene Pracht der riesigen Prachtfalter zeigen kann.
Im Harz selbst existiert eine kleine aber feine Sammlung im Heimatmuseum Gernrode.
Wenn man sowieso mal nach Gernrode fährt, um sich die Kukusuhrenfabrik mal anzusehen oder um die Harzquerbahn zu nutzen um nach Quedlinburg zu kommen. kann man auch gleich mal das kleine Museum mit nehmen.
Natürlich gibt es dort nicht nur Steine, es ist schließlich ein Schulmuseum, da gibt es auch einen Karzer zum selber ausprobieren.
Wernigerode
Harzmuseum Wernigerode zeigt auch eine Ausstellung die sich expliziet auf die Geologie und Mineralogie des Harzes bezieht. Mit cronologischer Ausführungen zur Gebirgsbildung und Gesteinsentstehung, zur Fauna und Flora.